Oral- und Kieferchirurgie
Die mit großer Präzision und unter sterilen, operationsähnlichen Umständen durchgeführten zahnmedizinischen Eingriffe können Sie nicht nur von den unangenehmen Symptomen befreien, sondern ermöglichen einen festen Zahnersatz auch solchen Patienten, denen dazu früher keine Möglichkeit gegeben worden wäre.
Durch zahnmedizinische Verfahren können wir nämlich die während der Jahre verlorene Kieferknochenmenge wiederaufbauen, so wird der Kieferknochen für die Implantation geeignet. Diese Verfahren führen wir bei minimalen Unannehmlichkeiten, ohne Krankenhausaufenthalt, schonend und sicher durch.
Knochenaufbau
Nach dem Verlust mehrerer Zähne können sich die Kieferknochen infolge des schnellen Knochenabbaus in solchem Maße verdünnen oder verschmälern, dass die Nähe der Gesichts- und/ oder der Nasenhöhle zusammen mit der ungenügenden Knochenmenge den Knochenaufbau erschwert und den Einsatz des Implantates unmöglich machen kann. Die heutigen chirurgischen Methoden erweitern die Möglichkeiten der Implantation und optimieren ihre Ergebnisse. Zu diesen Möglichkeiten gehören die Verwendung der Knochenersatzmaterialien und die Elevation des Sinusbodens.
Fő alkalmazási területei:
Hauptanwendungsgebiete:
- Implantation
- Parodontologie
Verlauf des Knochenaufbaus
Günstigenfalls, wenn eine ausreichende vertikale und horizontale Knochenmenge zur Verfügung steht, kann man mit einer Erfolgsrate von über 99% bei der Implantation rechnen. Diese günstigen Bedingungen werden nur bei 30-40% unserer Patienten erfüllt. Deshalb muss in der Mehrheit der Fälle der Implantationsbereich vorbereitet werden. Nur so kann ein hinsichtlich Funktion und Ästhetik zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden. Dieser Eingriff ist nichts anderes als der Knochenaufbau. Er schafft aus eigenem Knochen (aus anderen Bereichen des Kieferknochens) oder aus Knochenersatzmaterial eine solide Basis für die neuen Zähne. Unsere Praxis verwendet beide Methoden, wir wählen immer die optimalste Lösung.
Sinuslift (Verdickung der Knochenschicht des Kieferhöhlenbodens)
In solchen Fällen verwendet man diese Methode, wenn nicht genügend Knochensubstanz für eine Implantation vorhanden ist. Dabei wird die Schleimhaut eröffnet und an der gewünschten Stelle der Kieferknochen in Richtung Kieferhöhle mit dem Bohrer durchstoßen. Durch dieses Loch wird die am Boden der Kieferhöhle befindliche Schleimhaut mit Hilfe eines Instrumentes vorsichtig vom Knochen abgelöst und Knochenersatzmaterial zwischen Schleimhaut und Kieferknochen gesetzt. Zur gleichen Zeit kann auch das Implantat eingesetzt werden, wenn die Knochendicke minimum 5 mm erreicht. Wenn nicht, dann ist noch eine OP erforderlich nach einiger Heilungszeit.
Knochenersatzmaterialien
- Eigenknochen: Wir gewinnen ihn aus bestimmten Spenderregionen der Kieferknochen und verwenden ausschließlich das eigene Knochenmaterial oder es gemischt mit anderen Knochenersatzmaterialien. In jedem Falle steigern diese Substanzen den Erfolg des Knochenaufbaus.
- Das bovine Knochenersatzmaterial Bio-OSS: Es ist ein natürliches Knochenmineral, das auf amerikanischen Biofarmen aus den Rinderknochen durch ein spezielles Verfahren gewonnen wird. Bei knochenaufbauenden Operationen erreichen wir die besten Ergebnisse, wenn wir es in Kombination mit Eigenknochen verwenden.
Wir verwenden die bewährten Produkte der Firma Geistlich aus dem vielfältigen Angebot der Knochenersatzmaterialien. www.geistlich.ch
Wir freuen uns, Sie persönlich in unserer Praxis kennenzulernen.
Terminvereinbarung
9200 Mosonmagyaróvár, Gyümölcsös Str. 37.
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